Untersberg – im Berchtesgadener Land

 

  • Den Einen gilt er als Kraftort, die anderen sehen darin das Herzchakra Europas oder sogar der ganzen Erde.
  • Wieder andere bringen den Berg mit Wundern, Magie, Zwergen, Kobolden, Riesen, Wildfrauen (Wilder Mann), unermessliche Reichtümer und sogar Zeitlöcher und Zeitsprüngen in Verbindung.
  • Diese Zeitveränderungen können durch Verwerfzonen entstehen, haben jedoch ihren Ursprung in Frequenzaktivitäten unterhalb des Berges. Wer in eine offene Frequenzblase Kunstwort) eintritt, für den bleibt in dieser Phase die Zeit regelrecht stehen. Öffnet sich die Frequenzfalle (Kunstwort für “isolierte Frequenzebene”), kann sich Zeitraum, jedoch auch Ort des Austritts verändert haben.
  • Siehe Frequenzen, physikalische Anomalie.
  • Es heisst, dass Tempelritter hier einst aktiv waren,
  • ebenso die österreichische Isis-Version der Göttin Isais,
  • als Mitternachtsberg ist er ein Anziehungspunkt verschiedener Organisationen der bekannten wie auch der unbekannten Art.
  • Karl der Grosse soll hier auf seine Auferstehung warten. Alle hundert Jahre erwacht er und lässt sich von seinen Raben (Satelliten / Antennen / fliegender Journalismus / sprechende Computer etc.) Bericht erstatten. Wenn der Kaiser erwacht, soll die letzte Schlacht der Menschheit stattfinden (siehe Symbol Goldener Heinrich).
  • In einer anderen Sagenversion handelt es sich hier um Kaiser Barbarossa (siehe Kyffhäuser).
  • Man bringt den Untersberg auch mit “wilden Jägern” in Verbindung, was als Hinweis auf Göttin Perchta gedeutet werden muss (siehe Perchten).
  • Auch finden sich hier Mythen zu Bären und Hexen (HexeFlickrHel).
  • In der Nähe sollen sich Drachen– und Teufelslöcher befinden, was auf frühe Bergwerkstätigkeiten hinweist.
  • Gegenüber dem Untersberg liegt das Kehlsteinhaus, das ebenfalls zu vielen Verschwörungstheorien Anlass gab.

 

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