Hel – Holle – Holda  ist die altnordische Göttin der Unterwelt, aus deren Name sich das englische “hell” und das althochdeutsche hella (Hölle) ableitete. 

 

  • Garm ist der Hund der Totengöttin Hel. Er bewacht das Tor zur Unterwelt.
  • Der keltische Herr der Toten, der die “apex” oder die spitze Tiara der Göttlichkeit trug, hiess Helmann.
  • In früheren Vorstellungen war die Hölle – hella ein heiliger Hügel oder eine heilige Höhle der Wiedergeburt, was der altnordische Begriff “hellir” andeutet.
  • Hel wird auch mit Helgoland assoziiert.
  • Frau Holle / Holda / Hulda, (die “holde”, goth. hulths, alt. hollr, vgl. Huld) ist eine freundliche, mildtätige Fruchtbarkeitsgöttin / Berggöttin. Berghöhlen wurden mit dem Mutterbauch assoziiert.
  • Hel lebt auch an und in Seen und Brunnen. Ihr ist der Holunder und der Hase, der ihre Fackel trägt, heilig.
  • Als himmlisches Wesen umspannt sie die Erde. Wenn sie ihr Bett macht, rieseln die Daunen als Schnee nieder.
  • Sie gilt auch als “Spinnerin“, die den Lebensfaden für einen Menschen spinnt (Nornen).
  • Denken Sie hier an gesunde Ernährung oder Fettleibigkeit, Krankheit und frühen Tod durch Junk Food (Kategorie: Gesundes Dasein).

Beruf:

  • Alles bewegt sich rund um die Höhle, den Mutterbauch der Göttin, also Planet Erde.
  • In unserer modernen Zeit geht es um die weltweite Umweltverschmutzung und systematische Umweltzerstörung. Planet Erde hat keine Chance einer Wiedergeburt. Ist der Planet zerstört, entschwindet somit die Lebensexistenz für Mensch, Tier und Natur.
  • Hel, Helmann, Unterwelt bezieht sich hier nicht auf Verstorbene, Astralsphäre, sondern auf die Bodenbeschaffenheit über und unter der Erde. Chemische Analysen zeigen mit Leichtigkeit, welche Giftstoffe weltweit der Erde, den Gewässern und Meeren unerlaubterweise täglich zugeführt werden. Denken Sie auch das BP-Unglück im Golf von Mexiko. Oder zum Beispiel an das hochgiftige Pestizid Dioxin, das in die Nahrungskette gelangte (Chemtrail).

 

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