Pfau, auch als Paradiesvogel bekannt.

  • In Europa galten Pfauen einst als Seelenvögel und Glücksbringer.
  • Bei den frühen Christen war er ein Symbol des Himmels, der Seligkeit und des Glücks.
  • Kirchenvater Augustinus glaubte, sein Fleisch sei unverwüstlich, weshalb der Pfau zum Symbol der Auferstehung wurde (Symbol Reinkarnation).
  • Gelegentlich wurden auch die Flügel der Cherubim als Pfauenfedern dargestellt.
  • Später wurde der Pfau in der Christenheit zum Symbol der Eitelkeit.
  • Die Augen wurden als Teufelsaugen des Dämons Lilith dargestellt, die an Unglück jeder Art die Schuld trägt.
  • Göttin Lilith – Belet-ili oder Belili war die heilige Herrin. In Ur wurde sie einst mit dem Namen Lillake angesprochen.
  • Das rote Meer der Lilith ist ein Symbol des Menstruationsblutes (Essenz – Uressenz) aus dem alles Leben entsteht.
  • Göttin Hera soll mit den Augen des toten Wächters Argos die Federn des Pfaus geschmückt haben.
  • In Asien repräsentiert der Pfau Herrschertum und Schönheit.
  • Im Islam galt der Pfau früher als Wächter zum Paradies.
  • In Bali ist der Pfau ein Symbol für Wissenschaften.
  • Manchmal wird der Pfau mit dem Phoenix gleichgesetzt.
  • Im Hinduismus gilt der Pfau auch als Reittier für die Götter.

Beruf:

  • Universitäten, Ausbildungsinstitute für verschiedene Berufszweige.
  • Vom Wächter, Transportmittel / Zugpfau / Flugzeug bis hin zum Satelliten mit Rundumsichtweise und Gaia-Netzwerkverbindung.
  • In Bezug auf Wissenschaften ständig neue Erkenntnisse, kein erstarrtes Verharren in logischen Fehlschlüssen.
  • Pfau und Phönix symbolisieren auch einen neuen Blickwinkel, also das Ende von Vorurteilen aufgrund einer neuen Erkenntnis.

 

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