Rhein

Loreley – Binger Mäuseturm – Binger Loch – Nibelungenschatz im Rhein
Der Rheinfall ist nicht nur durch seine Höhe, sondern auch seine Felsen bekannt.
Die Seelentanzfelsen müssen zum Einen als Eintritt in Gaias unterirdisches Reich gewertet werden, zum anderen als einstmals aktives Sternentor zum Universum.
Seelentanz könnte man mit der erfreuten Erkenntnis, dass man niemals stirbt, übersetzen.
Rheinnixen, auch Rheintöchter: eine romantische Oper von Jacques Offenbach. Der historische Hintergrund spielt zur Zeit des Ritterkrieges im Herbst 1522. Franz von Sickingen, geboren auf der Eberburg und verstorben auf Burg Nanstein (erbaut durch Kaiser Barbarossa)
Man denke bei diesen Vorsilben an den heiligen Eber und Göttin Nana, die jugendliche Mutter von Attis. In anderen Gegenden auch als Anna und Ianna bekannt. Ihr Name bedeutet auch Mond.

Meeresbiologe und Wasseraufbereitung, Abteilung Rhein und Nebenflüsse.
Vater Rhein wird auch mit dem sagenhaften Nibelungenschatz / Nibelungenhort in Verbindung gebracht. Dieser wurde im Rhein versenkt. In einigen Sagenversionen liegen Flüche auf dem Schatz.
Man denke hier an Frequenzelektronik zur Regulierung von Wassermassen, Tsunami, Trinkwasser bis Regen, die besonderer Schutzmassnahmen bedurfte.

Felsen Loreley – sowie eine Rhein- oder Wassernixe.

Die Nixe Loreley kämmte ihre langen, goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Viele Schiffe zerschellten an den Felsenriffen.

Loreley ein Frühwarnsystem vor Stromschnellen bis häufig nicht sichtbare Felsriffe.
Im Auftrag von Gaia wäre Lorelei auch Manager einer Räumungsabteilung, die zurückgeforderte Materialien, hier die Körper von Menschen samt Schiffen/Holz, eintreibt und zur Aufbereitung und Wiederverwertung abliefert.
Göttin Ran (Mensch-Fisch Chimäre) ist die Herrin über die Seelen der Ertrunkenen.
Binger Loch – es war einst für seine starken Strömungen bekannt.
Der Binger Mäuseturm berichtet vom hartherzigen Mainzer Erzbischof Hatto II. der die Bevölkerung verhungern liess. Als er sich auch noch lustig machte, kamen tausende von Mäusen aus ihren Löchern. Hatto flüchtete mit dem Schiff Rheinabwärts und schloss sich zu seinem Schutz ein. Die Mäuse sollen ihn bei lebendigem Leib gefressen haben.