Die emotionale Intelligenz ist für den westlich orientierten Menschen keine natürliche Reaktion mehr, die auf intuitivem Verhalten basiert. Vielmehr wurde Emotion, hier vor allem die „unkontrollierte und dadurch negative Emotion“ (Hass, Neid, Eifersucht, Gier, Wahnvorstellungen (der politischen, religiösen, esoterischen, ufologischen, verschwörungstheoretischen Art etc.), ein Verhaltensmuster, das der Einzelne adoptierte und sogar erweiterte (Memetik, Hypnose, Mind Control – Manipulation).
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Definition Emotion: Wir unterscheiden in positive (aufbauende, intuitive) und negative (unkontrollierte) Emotion.
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Jede Form der negativen Emotionalität ist einstudiert. Vor allem in unserer modernen Zeit sieht man in Kino und TV-Serien unnatürliche zwischenmenschliche Beziehungen. Das Ablegen jeder Etikette, lautstarke Auseinandersetzungen und sogar Handgreiflichkeiten wurden zur Normalität erhoben.
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Diese Form von negativer Emotion erschafft ein eigenes Energiefeld, eine negative Aura, in deren Sog sich normale Menschen und auch Tiere unwohl fühlen, während gleichgesinnte Leute sich hingezogen fühlen. Um sich negativ zu verhalten, wird extrem viel Energie benötigt. Emotionale Menschen verfallen schnell in Rage oder in Depression und verlieren jede Form einer natürlichen Hemmung. Stress und Burnout-Syndrom sind die Folge dieser unnatürlichen Selbstzerstörungstendenz.
- Solange ein Mensch sich nicht selbst anerkennt, wird er diese auch im Aussen nicht erhalten.