werden bereits in der kindlichen Logik und der kindlichen Fantasie geprägt.

Das Kind, der Jugendliche, ahmt alles nach, was es sieht und hört. Gute und schlechte Manieren des Umfeldes, bis zurück in die Stunde der Zeugung bilden die Verhaltensmuster des Menschen.

Wo im Umfeld getrunken oder geraucht wird, wird der Jugendliche Drogen benutzen.

Wo geprügelt wird, wird der Jugendliche kriminelle Neigungen entwickeln.

Hier gilt das Sprichwort: Wie der Vater so der Sohn, oder: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Vater Dieb: Sohn Dieb. Vater korrupt: Sohn korrupt und so weiter, dies gilt auch für Mütter und Töchter.

Man kann lernen, diese negativen Verhaltensmuster zu erkennen, kontrollieren und sogar ganz abzulegen.

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