Hochsensibilität -HS / HSP- wird auch als Hochsensitivität, Hypersensibilität, Überempfindlichkeit, erhöhte Empfindsamkeit bezeichnet. Im Volksmund spricht man auch vom siebten Sinn, Bauchgefühl, Intuition, Gras wachsen hören und Ähnlichem. 

 

Es gibt unterschiedliche Definitionen für dieses Phänomen sowie unterschiedliche Beschreibungen, wie sich das Phänomen letztendlich tatsächlich gestaltet.

Eine akademisch anerkannte neurophysiologische Theorie fehlt bisher, zumal man teilweise auch von einer erblich bedingten speziellen neuralen Konstitution ausgeht. Fähigkeiten dieser Art werden gelegentlich auch körperlichen und emotionalen Wahrnehmungen oder sogar Nervosität und emotionaler Empfindlichkeit zugeordnet. Auch werden theoretische Verbindungen zwischen HS und Spiritualität angenommen.

Unser Universum, unser Planet, organische und anorganische Materie, ja sogar Ihr Körper, Ihre Gedankenstruktur entspricht einem Netzwerk von Frequenzimpulsen, die alles mit allem verbindet und somit einen Informationsaustausch der speziellen Art ermöglicht. Selbst eine superschnelle Internetverbindung oder eine Reizüberflutung durch beständige Handy-Kontakte darf hier nicht als direkter Vergleich herbeigezogen werden. Frequenzimpulse transportieren keine logischen Definitionen oder gar unkontrollierte emotionale Ideologien oder ähnliches durch den Äther. Vielmehr sprechen wir von rhythmischen und unrhythmischen Frequenzen, die sich gelegentlich auch in Frequenzklustern zusammenballen und sich, wie in einem Schachspiel als weisse oder schwarze Figuren, gegenüberstehen und entsprechend dem Kausalitätsprinzip, anziehen oder abstossen.

Wir sprechen bei Hypersensibilität symbolisch von Menschen, denen ein körpereigenes HAARP-Netzwerk, Rundumantennen ja sogar Satellitenantennen, zueigen ist, und die hierdurch in der Lage sind, selbst dann noch Dinge wahrzunehmen, wenn Technik oder trainierte Spürhunde längst versagen. Talente dieser Art wurden in der Antike den Göttern zugeordnet, doch während der katholischen Inquisition dem Teufel zugeschrieben und die betroffenen Personen meist nach Schauprozessen öffentlich als Hexen/r verbrannt. Danach wird zu häufig die Diagnose Autismus, bipolare Störung oder gar Psychose eingesetzt, um den Anforderungen gewisser Auftrag gebender Institutionen gerecht zu werden.

HS hat in unserer Definition nichts mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit, hoher Begeisterungsfähigkeit, Perfektionismus oder psychosozialer Feinwahrnehmung, emotionale Zustände des eigenen Umfelds betreffend, zu tun.

Bezogen auf Frequenzimpulse als reiner neutraler Informationsaustausch definieren wir HS als Frühwarnsystem, das in einem harmonisch pulsierenden Netzwerk vor unharmonischen, also chaotischen Frequenzimpulsen warnt, lange bevor ein Impulskluster sich in Materie verwandelt und durch diese Transformation eine Gefahr im Alltag bestünde. Beispielsweise kann sich ein Gefühl einstellen, dass man einen bereits eingetragenen Termin verschieben muss. Wird diesem Trieb, auch ohne logische Erklärung, stattgegeben, kann sich herausstellen, dass z.B. vor der Haustür ein Unfall passierte genau in dem Zeitraum, in welchem man mit dem Auto aus der Garage herausfahren wollte. In einem anderen Beispiel kann man den Zug verpassen, da man mitten im Stau auf der Autobahn steckt. Im Nachhinein hört man evtl. in den Nachrichten, dass es genau mit diesem Zug zu einer tödlichen Katastrophe gekommen ist. Dann wiederum kann ein solches Talent sogar vor gewissen Personen und deren zukünftigen Handlungen warnen, unabhängig vom privaten Umfeld.

 

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