Isis Noreia ist die Keltische Göttin, die auch in Österreich verehrt wurde. Ihr antikes Heiligtum lag auf dem Ulrichsberg (mons Carantanus) in Kärnten, Österreich.

  • In Ägypten wurde sie Isis genannt, ebenso in Rom.

Beruf:

  • Universitäten, Lehr- und Ausbildungsanstalten für Rechtswesen, Militär und Polizei, Heiler-Institutionen und ähnliches.
  • Als Landesgöttin muss sie mit dem Bundespräsidenten und Bundeskanzler in einer Person interpretiert werden.
  • Damit ist sie Oberbefehlshaber aller Armeen, Wächter, Schutz- und Wachpersonal mit den entsprechenden Tieren (Pferd, Hund etc.) – siehe ihre Zuständigkeit für Sieg, Tod und Unterwelt (siehe Funktion Fruchtbarkeitsgötter / Frühlingsgötter / Kriegsgötter – es geht um die Jahreszeiten – Fruchtbarkeit des Planeten Erde, nicht um Tod, Niederlage, Hölle und Astralsphäre.
  • Als Muttergöttin des Mondes und des Himmels oblagen ihr Planung, Durchführung und Schutz der Equinox- und Sonnwendtage – ihr war der Sonnenaufgang heilig.
  • Als Beschützerin der Frau und Mutter oblag ihr auch die Ausbildung der Geburtshelferinnen.
  • Ihr Tempel auf dem Berg symbolisiert ihre Mitarbeit im Gaia– und Pan-Team, sowie Hyperfrequenz-Kontrolle im Gaia-Grid.

Der auf dem Kopf stehende Weihestein symbolisiert die Entweihung des Heiligtums und die Verdrehung der originalen Schutzfrequenz.

 

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