Karma ist nicht etwas, was einem eine Wahl überlässt, ob man etwas Gutes oder Böses tun will, oder dass es gar eine Bestrafung oder Belohnung gäbe.

 

  • Karma lobt nicht und straft nicht.
  • Karma ist ein Grundprinzip: Was der Mensch denkt, muss sich verwirklichen, oder anders ausgedrückt das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Man kann karmische Reaktionen dadurch stoppen, dass man lernt richtig zu denken und hierdurch sein Leben richtig zu gestalten.

  • Karma, im Sanskrit = Das Geschaffene
  • Karma – Übernommen aus der buddhistischen Lehre, die Bestrafung für eine begangene Sünde, ein Fehler welcher wieder gutgemacht werden muss.
  • Von der christlichen Kirche wurde diese Lehre übernommen und in Sünde, Erbsünde, alleinige Erlösung durch Jesus umgewandelt.
  • Bewusstseinsreinheit verhindert karmischen Verflechtungen.
  • Im Sinne der Schwingungslehre – gibt es keine karmische Schuld.
  • Nur eine Anziehung und Abstossung gewisser Frequenzen – Resonanzgesetz.