Auf dem Konzil zu Konstantinopel, 533 n.d.Z. wurde die Reinkarnationslehre aus der christlichen Tradition entfernt.

 

Die Reinkarnationslehre besagt, dass ein Mensch, welcher seinen alten verbrauchten Körper ablegt, die Chance hat, in einem neuen jungen Körper reinkarnieren zu können. Reinkarnation ist keine karmische Schuld, wie dies oft behauptet wird. Reinkarnation bedeutet, dass in der Sekunde des Todes ein jeder Mensch die Chance hat, sich für eine Neugeburt oder gegen eine Wiedergeburt auf der Erde zu entscheiden.

  • Durch emotionale Bindungen kann es geschehen, dass Menschen, die sich im Lösungsprozess befinden, in eine Inkarnation zurückgezwungen werden. Sie haben keinerlei Chance eigenes Mitspracherecht geltend zu machen.
  • Das Verbot der Abtreibung ist hauptsächlich auf religiösen Einfluss zurück zu führen. Diese Lehren nehmen keinerlei Rücksicht auf die Frau als solches, sowie das Ungeborene, welchem die Gesetzgebung die Chance verwehrt, sich freiwillig für oder gegen die Geburt zu entscheiden.
  • Viele Länder und Nationen verwehren vergewaltigten Frauen und Mädchen das Recht auf eine Abtreibung.

Siehe    |||  Traumaberatung,  |||  Dualpartner |||  Seele  |||