Tag: LebensqualitätPage 6 of 7
Hochsensibilität -HS / HSP- wird auch als Hochsensitivität, Hypersensibilität, Überempfindlichkeit, erhöhte Empfindsamkeit bezeichnet. Im Volksmund spricht man auch vom siebten Sinn, Bauchgefühl, Intuition, Gras wachsen hören und Ähnlichem. Es gibt unterschiedliche Definitionen für dieses Phänomen sowie unterschiedliche Beschreibungen, wie sich das Phänomen letztendlich tatsächlich gestaltet.
Stress – Konflikte jeder Art entstehen durch Ängste, hier vor allem der unnatürlichen, ja sogar fernbeeinflussten Art wie beispielsweise Angst vor Geldverlust, Verlust des Arbeitsplatzes, Krankheit, Unfall bis Tod. Die Vorstellung, solch eine Angst definieren zu müssen, um diesen Konfliktbereich aufzulösen, löst bei den meisten Menschen irgendeine Form von Stress aus.
Denkschablonen, Verhaltensmuster werden bereits in der kindlichen Logik und der kindlichen Fantasie geprägt. Das Kind, der Jugendliche, ahmt alles nach, was es sieht und hört. Gute und schlechte Manieren des Umfeldes, bis zurück in die Stunde der Zeugung bilden die Verhaltensmuster des Menschen.
Empathie gilt in unserer Lebensphilosophie als Teil der positiven, und somit kontrollierbaren, wie auch negativen – also unkontrollierbaren Emotion, siehe hierzu auch Kategorie Parapsychologie / Paraphänomene. Empathie ist die Fähigkeit und Bereitschaft, Gedanken – Gefühle – Verhaltensstrukturen – Körpersprache und sonstige Persönlichkeitsmerkmale von anderen Personen oder Gruppen zu erkennen, richtig zu deuten und zu verstehen.
Das Burnout-Syndrom wird aktuell in der Presse als neue Zivilisationskrankheit diskutiert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Form einer selbsterschaffenen emotionalen Erschöpfung. Körper, Geist und Seele (Bewusstseins-Zustand) sind betroffen und ausgelaugt, ohne dass die betroffene Person auf den ersten Blick die tatsächlichen Verursacher erkennt, die aber oft durch unnatürliche Lebensumstände, das eigene Wunschdenken oder übertriebenen Perfektionismus, verursacht werden.
Bewusstheit, Bewusst Sein – Konventionelle Vorstellungen diktieren, dass unser heutiges Bewusstsein, die Summe alle unserer Gedanken, durch unsere Erfahrungen, Erinnerungen, täglichen Gedanken und Emotionen, Verhaltensweisen, äusseren Einflüssen und vieles mehr geprägt sind. Es liegt jedoch an jedem Einzelnen, ob er mit dieser Darstellung zufrieden ist und sie beibehalten will, oder ob er seine Gedanken und Verhaltensmuster verändern will.
Schachbrett Strategie, damit beschreiben wir zwielichtige, auch geheime Aktionen aus allen Wirtschaftsbereichen und andere Organisationen. Diese Form der orchestrierten – unnatürlichen Bedürfniserweckung ist so alt, wie der moderne Lebensstil.
Berührung: Berühren heisst infizieren. Gedanken und Worte hinterlassen am Ort des Geschehens morphogenetische Felder (morphische Resonanzen), die einer Computer-Datenbank gleichen, und alle Informationen Ihres kompletten Lebens enthalten. Morphische Informationsfelder werden auch durch Berührung, oder Betreten eines Ortes, Gegenstandes oder Person, übertragen.
Aktion – Reaktion oder Ursache und Wirkung – Kausalität. Jede Gefühlsregung, jeder noch so geringe Gedanke setzt eine Aktion in Bewegung, die unausweichlich eine Kettenreaktion nach sich zieht. Jede Mensch ist folglich für sein Denken und Handeln selbst verantwortlich. Gedanken folgen Frequenzmustern und schliessen sich in Klustern, viele ähnliche Denker, zusammen.
Emotion, negativ: Die emotionale Intelligenz ist für den westlich orientierten Menschen keine natürliche Reaktion mehr, die auf intuitivem Verhalten basiert. Vielmehr wurde Emotion zu einem Verhaltensmuster, das der Einzelne adoptierte. Wir unterscheiden in positive (aufbauende, intuitive) und negative (unkontrollierte) Emotion.